GUTER KAFFEE WIRKT AUCH MORGEN NOCH:
FROM HONDURAS WITH LOVE. UND IMPACT.

HONDURAS. WARUM DORT?
Weil es hier besonders viel Potenzial für zielgerichteten Impact gibt.
Honduras ist eines der ärmsten Länder Zentralamerikas: Es kämpft als eines der grössten kaffeeproduzierenden Länder mit schwankenden Kaffeepreisen, komplizierten Handelsketten und schwierigen Anbaubedingungen. Ein Drittel der honduranischen Bevölkerung ist in der Kaffeebranche beschäftigt. Und damit extrem abhängig von der Erntemenge und dem Kaffeepreis. Deshalb helfen wir den Kaffeebauern in Santa Barbara, Honduras – und jetzt könnt ihr auch helfen!!
VERFOLGE DIE ERFOLGEWIE WIR IMPACT ERZIELEN
Mit unserem Versprechen für bessere Lebensbedingungen in Honduras wollen wir all denen helfen, die ihre ganze Leidenschaft in eure Kaffeebohnen stecken: Wir machen uns ganz direkt für unsere Kaffeebauern vor Ort stark. Sie kennen uns persönlich, wir arbeiten gemeinsam Hand in Hand. Jahr für Jahr. Durch Projekte und höhere Preise investieren wir in ihre Zukunft. Wir finden: So geht guter Kaffee.
Unser nachhaltiges und langfristiges Engagement in Honduras ist die erste Partnerschaft im Rahmen unserer Kaffeebohnen Impact Range.
FÜR BESSERE LEBENSBEDINGUNGEN IN HONDURAS
KLEINE SCHRITTE, GROSSE WIRKUNG: UNSERE PROJEKTE
NEWSTICKER

In diesen Tagen und Wochen ist in Honduras die Hauptzeit für die Kaffeeernte, die ja bereits im Oktober begann. Wow, die Nassmühle im Beneficio, der zentralen Aufbereitungsanlage, läuft jetzt auf Hochtouren! Und wir können euch noch mehr Positives in diesem Monat berichten: Seit einiger Zeit arbeiteten die Bauern der Kooperative an einer Anlage, die das Abwasser weiter verwertet, welches nach dem Waschen des Kaffees in den Fermentationsbecken entsteht.
In ihr wird der pH-Wert des Wassers reguliert und flüssiger Bio-Dünger produziert. In großen Tanks steht er dann für alle Kaffeebauern und -bäuerinnen zur Verfügung, die ihre Pflanzen damit versorgen wollen. Mit diesem System wird nun ein Nebenprodukt des Aufbereitungsprozesses in einen nützlichen Bio-Dünger für ihre Kaffeeplantagen und die Umwelt der Region verwandelt. Genial! Und weiter so!

Nach den fürchterlichen Ereignissen aus dem November wollten wir selbstverständlich helfen. Es blieb nicht bei der Theorie, sondern ganz im Gegenteil: Wir spendeten 25.000 US-Dollar. Diese wurden sowohl für dringende Soforthilfe als auch für den Wiederaufbau der Infrastruktur eingesetzt – die Instandsetzung von Straßen, Strom-, Wasser- und Internetleitungen. Wir möchten uns an dieser Stelle auch erneut bedanken, bei jedem einzelnen von euch, der ebenfalls über eine der Hilfsorganisationen gespendet hat. Jeder einzelne Beitrag, egal in welcher Höhe, war und ist wahnsinnig wertvoll.

Dieser Monat war ein Albtraum, denn er überraschte Honduras mit zwei verheerenden Naturkatastrophen: den Hurricanes Eta und Iota. Die von ihnen verursachten Verwüstungen und Überschwemmungen trafen unsere Kaffeebauern aufs Härteste. Viele Familien verloren ihr gesamtes Hab und Gut. Für uns war klar: Wir müssen schnellstmöglich etwas tun!
Aus diesem Grund spendeten wir einen Direktbeitrag von CHF 30.000 (umgerechnet 27.675,45 Euro): Die eine Hälfte ging an die Kooperative COMDELICA, damit alle unsere Bauernfamilien direkte Soforthilfe wie Lebensmittel, Medikamente und dringend Notwendigstes erhalten. Die andere Hälfte floss an das Schweizerische Rote Kreuz für zweckgebundene Honduras-Nothilfe, um auch mittelfristig weiter vor Ort helfen zu können.
Und wenn du auch einer gemeinnützigen Organisation helfen willst zu helfen, kannst du das auch direkt beim Deutschen Roten Kreuz oder der Aktion Deutschland Hilft tun. Denn soviel ist klar: Jeder, auch der noch so kleinste Beitrag, hilft!
UND SO KOMMT UNSER EINFLUSS AN:

